zweite Bemühung um Verständnis
Donnerstag, 29. Mai 2008 16:44
Der da liest interessiert.Der Blödsinn dieser Welt drängelt sich ihm auf . Das gefällt ihm auch. Klar,kann man das verstehen. Der Blödsinn,ist eingängig zugericht, dem Hirn ganz appetitlich.
Leser Kohlezeichnung-2008-05-06-k-01-f..jpg
Andere, er kennt die anderen vielleicht garnicht. Menschenfreunde, wollten anderes von ihm, dass er an die Vernunft, den Sinn denke, dass er sich um Vernunft und Sinn auch mühe , dass er endlich etwas werde. Sie können seine Blödsinnslust nicht verstehen.
Andere Artverwandte, Freunde, Blödsinnsjünger seinesgleichen, haben Lust am Blödsinn auch mit ihm,
Lust auf Blösinn auch noch mehr. Im Blödsinn sind sie ganz verständnisvoll mit ihm.Was jedoch wenn die Blödsinnslust zur allgemeinen Mode wird? Die Folgen werden erschrecklich sein, das versteht ein jeder.
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Beide ER UND SIE
Im Verstand verschwimmt, was wichtig ist und des Tages Mühsal auch.
Andere,sie kennt diese anderen vielleicht garnicht, Menschenfreunde, wollten anderes von ihr, dass sie an die Ehrlichkeit für die Sinne denke, dass sie sich um Ehrlichkeit für die Sinne auch mühe , dass sie endlich etwas werde. Sie können ihre Blödsinnslust nicht verstehen.
Die Ehe mit dem Gartenzwerg Computergrafik 2008-05-05-C-02-e.jpg
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Was ist denn das für einer? Künstler,Wissenschaftler, Politiker,Sachverständiger oder so einer. Der da spektakelt herum. Klar,kann man das verstehen. Spektakel macht Aufsehen.Die Gesellschaft ist entflammt, entzückt. Als Spektakel-Macher gewinnt er Ansehen. Im Verstand verschwimmt, was wichtig ist und des Tages Mühsal braucht er nicht.
Was jedoch, wenn der Spektakel zur allgemeinen Mode wird? Die Folgen werden erschrecklich sein, das versteht ein jeder in Kunst, Wissenschaft, Politik und im Sachverstand.
Spektakelmacher Bleistiftzeichnung 2008-05-06-b-02-g.jpg
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Der da drückt den anderen runter, setzt sich oben drauf. Klar,kann man das verstehen. Oben ist es besser wie unten, klar. Im Verstand, oben zu sein, verschwimmt, was wichtig ist und des Tages Mühsal auch.
Die anderen, die Menschenfreunde, wollten anderes von ihm, dass er an die Vernunft, den Sinn, die Menschlichkeit denke, dass er sich menschlich mühe, dass er endlich Mensch unter Menschen werde. Sie, die Menschenfreunde, können sein Aufstiegsstreben nicht verstehen.
Obensitzer Komputergrafik 2007-05-23-c-01-h.jpg
steigen auch noch weiter. Im Aufstieg sind sie ganz verständnisvoll mit ihm. Was jedoch, wenn Aufsitzen zur allgemeinen Mode wird? Die Folgen werden erschrecklich sein, das versteht ein jeder
Thema: Kein Verständnis | Kommentare (0) | Autor: Rolf.Bayer

Die anderen, die Seinen, wollten anderes von ihm, dass er an sie denke, dass er sich um sie mühe, dass er endlich etwas werde. Sie könnten sein Geräkel nicht verstehen.



Wenn einmal er, der Herr aufschaut zu seinem Herrn, in Not, in Schmerz, verzweifelt. “So hilf mir doch! Wo geht’s nun lang, das wußtest du doch stets.Wo geht es hin?” Dann wäre es gut wenn der Herr des Herrn nicht grinst verlegen, überfordert. Wenn dann der Herr des Herrn der sollte, der müsste, und dann helfen könnte und wollte. Das wäre gut und schön und recht. Denn er, der Hundeherr, ist doch kein Hund, er ist doch mehr, er ist ein Mensch.


Jener stürmte draußen mit seinen Hunden um den Teich herum, Sie suchten Abend-Wetter-Einsamkeit.







Du schnupperst an jedem Dreck herum, sei er noch so abscheulich und an jedem Loch. Läufst jedem Modeluder nach, sei es noch so dumm, frißt den miesen Dreck von der Straße weg, knurrst den Wegschnapper an, den des abgenagten Knochens, winkst aus Freude mit dem Schwanz, damit jener dir lieb sei und ein Freund. Schappst hoch hinauf nach dem leeren Nichts was vorüber fliegt. Aber du bist treu und lieb. Treue und Liebe ist ja auch schon was. Wenn Du endlich auf den Hund gekommen bist, weißt du, was Treue ist. Ein Hund aber bist du nicht. Noch bist du ein Mensch. Mensch du, schnupper nicht an jedem Dreck herum, prüfe den Ertrag! Schnupper nicht an jedem Loch, in das du geschäftlich fallen kannst, lauf nicht jedem Modeluder nach, denn das Luder zeigt, was die Gesellschaft mag. Sei doch nicht so dumm. Frißt den miesen Dreck von der Straße weg, bringt er nur Gewinn,
knurrst den Wegschnapper an, wenn er Dir die Chance nimmt, winkst aus Freude mit dem Geld, damit jener dir lieb sei und ein Freund. Schappst hoch hinauf nach dem leeren Nichts, was vorüber fliegt. Aber du bist clever. Clevernes ist auch schon was. Wenn Du endlich ins Geschäft gekommen bist, weißt du was Nutzen ist. Mensch du, Nutzen ist doch auch etwas.
manchmal auch, wenn er gar nicht kann. Aber es ist anders.
HundeliebeComputergrafik 2008-02-25-C-01



Zwiesprache 1992-10-29-R-1 Rötelzeichnung,














